Faltenbehandlung mit Neurotoxinen in Berlin
Zornesfalte, Sorgenfalten, Masseter-Falten, Krähenfüße: Erste Fältchen im Gesicht sind oft die Folge der bewussten oder unbewussten Aktivität der Mimikmuskulatur. Es gibt jedoch eine ganz unkomplizierte Methode, um die Ausprägung von Mimikfalten deutlich zu reduzieren: die lokale Injektion von Neurotoxinen. Der Wirkstoff hemmt überaktive Mimikmuskeln und lässt Augen, Stirn und Mund frischer und jünger wirken. Das klingt gut? Hier geht’s zu Ihrem Termin bei Tauentzien Medical – Ihre Experten für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Berlin.
Injektion von Neurotoxinen als wirksame Methode gegen Falten
Anspannung der Mimikmuskeln ist für einen Großteil der Falten im Gesicht verantwortlich: für die Zornesfalte zwischen den Augenbrauen ebenso wie für die Sorgenfalten auf der Stirn, die Krähenfüße in den Augenwinkeln oder die Plisseefältchen über der Oberlippe. Fein dosierte Injektionen von Neurotoxinen als Methode zur Faltenbehandlung verhindern die Anspannung dieser Muskeln.
Der Effekt einer Behandlung mit Neurotoxinen hält für bis zu einem halbes Jahr an, und die Behandlung bzw. die Injektionen können beliebig oft wiederholt werden. Der kleine, aber sehr wirkungsvolle Eingriff passt quasi in die Mittagspause. Deshalb gehört Neurotoxine zu den beliebtesten Anti-Faltenbehandlungen.
Faltenbehandlung bei Spezialisten im Herzen Berlins
Dr. med. Andreas Gröger, ärztlicher Leiter von Tauentzien Medical, ist Chirurg für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit über 20-jähriger Berufserfahrung in renommierten Kliniken in Europa, den USA und Asien. Wenden Sie sich gern auch für Ihre Faltenbehandlung an Dr. Gröger – er wird sich Zeit nehmen, Ihre Wünsche und Ziele zu verstehen und in Absprache mit Ihnen die für Sie am geeignetsten Methode auswählen und als erfahrener Arzt professionell durchführen.
Als erfahrene Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie ist auch Frau Sudabeh Motamedi umfassend qualifiziert, um alle Ihre ästhetischen Anliegen mit höchster fachlicher und methodischer Kompetenz zu adressieren. Gern wird Frau Motamedi Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten und Methoden der modernen Faltenbehandlung erläutern und Ihre Behandlung sicher und mit viel Feingefühl durchführen.
Moderne Ausstattung & professionelle Behandlungen bei Tauentzien Medical
Wir begrüßen Sie ganz herzlich bei Tauentzien Medical, unserer modernen Praxis an der Tauentzienstraße, gleich gegenüber vom KaDeWe. Unser freundliches und kompetentes Praxisteam unter Leitung von Dr. med. Andreas Gröger bietet Ihnen vielfältige Behandlungen aus dem Methodenspektrum der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie auf höchstem fachlichem Niveau. Auch für die Faltenbehandlung mit Neurotoxinen sind Sie bei uns in den besten Händen.
Fakten zur Faltenbehandlung mit Neurotoxinen
Behandlungsdauer
ab 10 Minuten
Klinikaufenthalt
nicht notwendig
Gesellschaftsfähig
Nach ca. 1 Tag *
Arbeitsfähig
Sofort *
Wundheilung und Schwellung
1-3 Tage *
Narkoseverfahren
Kein
Kosten
ab 200 €
Nachbehandlung
Nicht notwendig
* Nach Erfahrung unserer Patienten
Faltenbehandlung mit Neurotoxinen
Neurotoxine haben in der Medizin vielfältige Anwendungen. In der Ästhetischen Medizin ist die Unterspritzung mit Neurotoxinen zur Masseter- und zur Faltenbehandlung im Gesicht üblich und bewährt.
Neurotoxine sind von bestimmten Bakterien produzierte, muskellähmende Eiweiße. Der Wirkstoff blockiert die Ausschüttung eines Botenstoffes, der für die Informationsübertragung vom Nerv zum Muskel unverzichtbar ist. Andere Nervenfunktionen wie Fühlen und Temperaturwahrnehmung werden durch Neurotoxine nicht beeinträchtigt.
Wie viele andere therapeutisch eingesetzte Substanzen auch sind Neurotoxine bei unkontrollierter Zufuhr ein lebensgefährliches Gift, haben aber in kleinen Dosen wie beispielsweise im Zuge der Faltenunterspritzung eine Reihe von wichtigen medizinischen und kosmetischen Einsatzgebieten. Neben der Faltenbehandlung gehört dazu unter anderem die Behandlung von unkontrollierbaren Muskelkrämpfen zum Beispiel der Augenlider (Blepharospasmus), Schiefhals, Kopftremor, unbewusstem Zähneknirschen und übermäßigem Schwitzen.
Beim Runzeln der Stirn, beim Hochziehen oder Zusammenziehen der Augenbrauen, beim Lachen oder anderen Mimikbewegungen bilden sich immer wieder an denselben Stellen Hautfalten aus. In der Jugend verschwinden diese Falten wieder, sobald sich der entsprechende Mimikmuskel entspannt. Im Zuge der Hautalterung entstehen an diesen Stellen jedoch permanente Falten, die sogenannten Mimikfalten.
Durch die gezielte Injektion von Neurotoxinen in die für die Faltenbildung verantwortlichen Muskeln wird deren Aktivität gehemmt. Bestimmte gewohnheitsmäßige Mimikbewegungen sind damit nicht mehr oder nur noch eingeschränkt möglich. Das gibt dem Gesicht ein glatteres, frischeres und oft auch entspannteres Aussehen.
Strenggenommen sind Neurotoxine aber eher ein Mittel zur Vorbeugung von Mimikfalten als ein Mittel zur Entfernung von Falten: Ist eine Mimikfalte auch bei inaktivem Mimikmuskel, also im entspannten Ruhezustand des Gesichts, bereits deutlich zu sehen, kann auch die Neurotoxine-Behandlung sie nicht mehr ganz zum Verschwinden bringen. In solchen Fällen hilft oft die kombinierte Anwendung von Neurotoxinen und Hyaluronsäure weiter: Der Filler polstert das Hautgewebe dort auf, wo sich Mimikfalten bereits permanent eingegraben haben, und das Muskelrelaxans verhindert die erneute Ausprägung der Falten.
Neurotoxine wirken ausschließlich auf Falten, die ganz oder überwiegend durch die Aktivität der Mimikmuskulatur entstehen. Dazu gehören:
- Sorgenfalten (waagerechte Stirnfalten)
- Zornesfalte (senkrechte Falte über der Nasenwurzel, Glabellafalte)
- Krähenfüße/Lachfalten (feine Falten in den äußeren Augenwinkeln)
- Häschenfalten/Bunny-Lines (Falten im oberen Nasendrittel)
- Plisseefalten (feine senkrechte Falten rund um den Mund)
Auf Falten, die ganz oder teilweise infolge von Erschlaffung und/oder Volumenverlust von Haut und Bindegewebe entstehen, haben Neurotoxine keine oder nur eingeschränkte Wirkung. Das gilt etwa für die Nasolabialfalte oder für die von den Mundwinkeln zum Kinn reichenden Marionettenfalten.
Wenn größere Hautareale sichtbar erschlafft sind, kann eine Gesichtsstraffung (Facelift) mitunter der bessere Weg zu einer wirkungsvollen Verjüngung des Gesichts sein. Im Rahmen eines Beratungsgesprächs in unserer Berliner Klinik finden wir mit Ihnen gemeinsam heraus, welche Methode für Ihre individuelle Situation die richtige ist. Unser Team informiert Sie gern über die vielen weiteren Methoden der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie, welche wir bei Tauentzien Medical anbieten. Dazu gehören beispielsweise die Behandlung mit Neurotoxinen oder Fettabsaugung.
Neurotoxine haben im ästhetischen Bereich noch eine weitere Anwendung. Ein überaktiver Kaumuskel (medizinisch Masseter) – zum Beispiel bei Menschen, die unbewusst mit den Zähnen knirschen oder pressen – ist oft besonders voluminös. Mediziner sprechen dann von Masseterhypertrophie. Der zwischen Ohr und Kinn verlaufende, verdickte Muskelstrang lässt das Untergesicht oft auf unschöne Weise kantig wirken. Die Behandlung mit Neurotoxinen führt eine Entspannung und damit auch eine Volumenabnahme des Kaumuskels herbei und bewirkt so eine deutliche Verschmälerung der unteren Gesichtshälfte.
Die Behandlung eines vergrößerten, verspannten Masseters kann weitere positive Wirkungen haben: Sie verhindert nächtliche Knirsch- und Pressaktivitäten des Kiefers, die sehr schädlich für Zähne und Kiefergelenk sein können. In einigen Fällen kann diese Methode sogar Migräne lindern.
Die Injektion von Neurotoxinen ist ein rascher, unproblematischer Eingriff. Wenn Sie sich nach Ihrem ausführlichen Beratungsgespräch in unserer Berliner Praxis für eine Faltenbehandlung mit dieser Methode entscheiden, können wir die Behandlung sofort im Anschluss an das Gespräch durchführen.
Ihr Facharzt wird Sie bitten, die zu behandelnden Mimikmuskeln mehrmals anzuspannen, um sie genau zu lokalisieren. Dann platziert er mit einer sehr feinen Kanüle mehrere gezielte Injektionen in die entsprechenden Areale des Muskels im Bereich von Stirn, Augen, Nase oder Mund. Eine kurze Massage der Einstichstelle hilft dabei, den Wirkstoff richtig zu verteilen und beugt zudem der Ausbildung von Blutergüssen vor. Eine weitere Nachsorge oder Ruhezeit ist nicht nötig – Sie können Ihren Alltag einfach ganz normal fortsetzen.
Achtung: Die Wirkung der Behandlung tritt nicht sofort ein. Rechnen Sie deshalb mit drei bis fünf Tagen, manchmal auch länger, bis sich die ersten Effekte bemerkbar machen – Sie werden dann auch spüren, dass Sie die behandelten Muskeln nicht mehr richtig anspannen können.
Die sichtbar muskelentspannende Wirkung einer Behandlung mit Neurotoxinen hält – etwas abhängig von der injizierten Dosis – im Schnitt bis zu fünf bis sechs Monate an. Der maximale Effekt wird meist nach zwei bis vier Wochen erreicht; danach beginnt die ganz langsame, graduelle Abnahme der Wirkung.
Bei jüngeren Patienten wirken Neurotoxine tendenziell kürzer, da die Regenerationsprozesse, die die Wirkdauer der Behandlung begrenzen, im jungen Lebensalter oft schneller ablaufen. Mitunter bemerken jüngere Anwender daher bereits nach zwei Monaten eine Verringerung der Antifalten-Wirkung.
Bei wiederholten Behandlungen verlängert sich die Wirkdauer tendenziell etwas. Wir empfehlen deshalb eine regelmäßige Anwendung, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen: Die Behandlung kann beliebig oft wiederholt werden.
Da Neurotoxine mitunter Gegenstand unnötiger Befürchtungen sind, gehen wir hier etwas detaillierter auf alle möglichen Nebenwirkungen ein:
Gut beherrschbares Risiko-Profil
Kosmetisch eingesetzte Neurotoxine-Dosen sind hundert- bis tausendmal geringer als die Dosen, bei denen die muskellähmende Wirkung des Stoffes lebensgefährlich wird. (Das ist ein sehr gutes Verhältnis: Bei Kochsalz etwa liegt lediglich der Faktor zwanzig zwischen den in der Küche eingesetzten normalen Dosen und einer potenziell tödlichen Vergiftung.) Damit sind Neurotoxine Mittel mit einem gut beherrschbaren Risikoprofil. Zu Nebenwirkungen kommt es nur sehr selten, und die unerwünschten Effekte sind überwiegend harmloser Natur.
Risiko der Injektion selbst
Das mit Abstand größte Risiko bei kosmetischer Nutzung von Neurotoxinen resultiert aus der Injektion selbst – tritt in vergleichbarer Weise also auch bei jeder anderen Injektion auf. Lokale Reaktionen an den Injektionsstellen können Schmerzen, Hämatome, Rötungen oder Schwellungen umfassen, die im Regelfall nach einigen Tagen von selbst abklingen. Bei unzulänglicher Hygiene kann es zu lokalen Infektionen kommen, die antibiotisch behandelt werden müssen.
Höhere Dosen oder Fehlinjektionen
Bei höheren Dosen von Neurotoxinen (oder bei Fehlinjektionen aus Unkenntnis oder Ungeschick) kann es in seltenen Fällen dazu kommen, dass sich der Wirkstoff weiter als erwünscht vom Injektionsort entfernt. Daraus ergibt sich ein gewisses Risiko ungeplanter Lähmungserscheinungen im Gesichtsbereich. Bei Anwendung im Bereich der Augen kann es zu hängenden Augenlidern, gestörtem Lidschluss oder Problemen mit der Augenmuskulatur (Schielen, Doppeltsehen) kommen. Bei Injektion im Mundbereich ist das Risiko unerwünschter Wirkungen etwas erhöht, da die behandelten Muskeln hier häufig mehrere Funktionen haben. So besteht ein gewisses Risiko des Auftretens kleinerer Schwierigkeiten beim Trinken, Essen, Sprechen oder Schlucken.
Temporäre Nebenwirkungen
Bestimmte Nebenwirkungen lassen sich auch unter optimalen Behandlungsbedingungen kaum verringern: Wenn Sie die Muskulatur der Oberlippe lähmen lassen, um Plisseefältchen loszuwerden, müssen Sie auch damit rechnen, dass Sie eine Zeitlang den Mund nicht gut spitzen und zum Beispiel nicht pfeifen und nicht mit einem Strohhalm trinken können. Die unerwünschten Effekte sind allerdings in der Regel von wesentlich kürzerer Dauer als die erwünschte Antifalten-Wirkung.
Immunreaktionen
Weiterhin sind Immunreaktionen auf Neurotoxine selbst oder auf die im Präparat enthaltenen anderen Proteine möglich. Sogenannte Granulome an den Injektionsstellen sind akneartige Hauterscheinungen, die als lokale Entzündungsreaktionen des Körpers auf die eingebrachten Fremdstoffe auftreten können. Auch ein leichtes Gefühl von Abgeschlagenheit in den Stunden nach der Behandlung ist ein Zeichen einer normalen Immunreaktion.
Allergische Reaktionen
Bei wiederholter Neurotoxine-Behandlung können sehr selten auch allergische Reaktionen auftreten. Diese reichen von lokalen und generalisierten Hautausschlägen bis hin zu systemischen Reaktionen (Übelkeit, Anschwellen der Schleimhäute der Atemwege, Blutdruckabfall). Allergische Reaktionen treten bereits kurz nach der Injektion auf und sind in schwereren Fällen dringend behandlungsbedürftig.
Umso wichtiger ist die Entscheidung für die Neurotoxine-Behandlung bei einem erfahrenen und seriösen Fachmann und einem erfahrenen Arzt! Bei Tauentzien Medical in Berlin sind perfekte Hygiene und präzise anatomische Kenntnisse eine Selbstverständlichkeit. Und für den sehr seltenen, aber kritischen Fall, dass sie benötigt werden, sind Notfallmedikamente zur Behandlung allergischer Reaktionen und das nötige Know-how vor Ort.
Häufige Fragen zur Behandlung mit Neurotoxinen
Dass die Behandlung mit einem muskellähmenden Präparat zu ausdruckslosen, maskenhaften Gesichtszügen führt, ist eine relativ häufige, aber heute weitgehend unbegründete Befürchtung. Erfahrene Fachleute verstehen es mittlerweile hervorragend, den idealen Kompromiss zwischen Antifaltenwirkung und Erhaltung der mimischen Ausdrucksfähigkeit bei der Faltenunterspritzung zu finden. Zudem gibt es viele unwillkürliche Aktivitäten der Mimikmuskulatur, die durchaus unerwünscht sind: Ob Sie zum Furchen der Stirn, zum Zusammenziehen der Augenbrauen oder zum Herabziehen der Mundwinkel neigen, ein lokal wirkendes Neurotoxin gibt Ihrem Gesicht seinen entspannten, natürlichen Ausdruck zurück.
Da Neurotox in erster Linie eine sehr wirkungsvolle Vorbeugung gegen die Ausprägung und Verstärkung permanenter Mimikfalten darstellt, ist es sinnvoll, die Behandlung bereits vor dem Auftreten der ersten „richtigen“ Falten zu beginnen. Wenn Sie irgendwann vor dem dreißigsten Geburtstag mit der regelmäßigen Anwendung von Neurotox starten, schaffen Sie ideale Voraussetzungen dafür, sich Ihr jugendliches Aussehen lange zu bewahren. Trotzdem kann natürlich auch bei späterem Behandlungsbeginn noch einiges erreicht werden.
Je nachdem, wie lange der Effekt bei Ihnen anhält, können Sie die Antifaltenbehandlung für optimale Wirkung und Ergebnis etwa zwei- bis viermal jährlich durchführen lassen.
Die Faltenbehandlung und Faltenunterspritzung mit Neurotox gehört seit 1989 zum Repertoire der Ästhetischen Medizin und wurde seitdem um die 100 Millionen Mal durchgeführt. In dieser Zeit gab es keine Hinweise auf langfristige Nebenwirkungen oder Spätwirkungen – alle Wirkungen von Neurotox klingen im Laufe weniger Monate vollständig ab. Bei langfristiger Anwendung kann es zum Schrumpfen (Atrophie) der behandelten Muskeln kommen. Auch dieser Effekt – sollte er unerwünscht sein – ist vollständig reversibel: Durch Training kann der Muskel wieder gestärkt werden.
Generell wirken Neurotoxine bei um die 90 Prozent aller Anwendungen und Behandlungen. Es gibt wenige Menschen, die auf den Wirkstoff tatsächlich gar nicht ansprechen – offenbar verfügen sie über Antikörper, die das Neurotox sofort nach der Injektion unwirksam machen. Solche Antikörper können das Ergebnis einer früher durchgemachten leichten Lebensmittelvergiftung mit Beteiligung von Neurotox sein. Theoretisch könnte das Immunsystem auch nach wiederholten Neurotox-Behandlungen Antikörper gegen den Wirkstoff bilden, was zum Nachlassen der Wirkung führen könnte. Überwiegend sprechen Patientinnen und Patienten aber auch auf wiederholte Behandlungen unverändert gut an.
Während der Schwangerschaft und in der Stillzeit wird die Behandlung mit Neurotoxinen grundsätzlich pausiert. Bei neuromuskulären Erkrankungen, darunter Multiple Sklerose und Myasthenie, sehen Mediziner eine potenzielle Komplikationsgefahr und empfehlen die Behandlung deshalb nicht. Weiterhin kann es Wechselwirkungen mit bestimmten medizinischen Wirkstoffen geben – wir werden Sie im Vorgespräch fragen, welche Medikamente Sie einnehmen. So stellen wir sicher, dass Ihre Faltenbehandlung ohne Komplikationen verläuft.
Die Preise für eine Antifalten- oder Masseterbehandlung mit Neurotoxinen liegen je nach Behandlungsumfang typischerweise ab 200 Euro. Im Rahmen Ihres ersten Beratungstermins in unserer Berliner Praxis erstellen wir Ihnen gern einen individuellen Kostenvoranschlag für die Behandlung.
Die Masseter sind die kräftigen Kaumuskeln, die für das Schließen des Mundes und das Kauen verantwortlich sind. Eine Masseter-Behandlung mit Neurotoxinen, auch bekannt als Neurotox, beinhaltet die Injektion dieses Neurotoxins in die Massetermuskeln, um deren Aktivität zu reduzieren. Diese Behandlung wird häufig bei Menschen angewendet, die unter übermäßiger Kaumuskulatur, Kiefergelenkbeschwerden, Zähneknirschen oder Kieferverformungen leiden. Durch die Hemmung der Muskelaktivität können Neurotoxine die Symptome lindern und zu einer Verringerung der Muskelmasse führen, was zu einer ästhetischen Veränderung des Gesichtsprofils führen kann.
Es gibt neben der Behandlung mit Neurotox verschiedene weitere Methoden und Möglichkeiten zur Behandlung von Falten. Eine beliebte Option ist beispielsweise die Verwendung von Hyaluronsäure, die in die Haut injiziert wird, um das Volumen wiederherzustellen und feine Linien durch das Hyaluron zu glätten. Eine weitere Methode ist das Fadenlifting, bei dem spezielle Fäden unter die Haut eingeführt werden, um das Gewebe zu straffen und Falten zu reduzieren. Beide Methoden sind effektive und schonende Möglichkeiten, das Erscheinungsbild von Falten zu verbessern.
Bitte beachten Sie, dass die oben genannten Antworten allgemeine Informationen enthalten und nicht als Ersatz für eine professionelle medizinische Beratung in einer Klinik dienen sollten. Es ist wichtig, unsere erfahrenen plastischen Fachärzte zu konsultieren, um eine individuelle Beratung und genaue Informationen zu erhalten, die auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
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